Dr. Hans Onno Röttgers

Achtsamkeits- und akzeptanzbasierte Beratung, Psychotherapie und Weiterbildung

Mein Weg

Wenn man sich anderen vorstellen möchte, ist immer die Frage, womit man beginnt.

Ich möchte mit einer Tatsache beginnen, die für mich zu der größten Nebensache der Welt gehört, für andere jedoch oft eine große Bedeutung hat. Ich bin im Alter von 6 Jahren nahezu erblindet, was meinen Lebensweg natürlich entscheidend geprägt hat. Zunächst ist man geneigt, an die vielen Nachteile zu denken. Ohne eine schlichte Umkehrung vom Negativen zum Positiven zu betreiben, bin ich aus heutiger Sicht der Meinung, dass dieser Umstand für mich etwas sehr Bereicherndes hatte. Ich musste mich zunächst intensiv mit meinen Begrenzungen und Barrieren auseinandersetzen. Darüber habe ich dann aber auch reichhaltige Ressourcen und besondere Möglichkeiten zu Problemlösungen erkannt und gelernt. Anders gesagt: Ich habe mich wahrscheinlich früher, als ich es sonst getan hätte, mit mir und der sozialen Umwelt auseinandergesetzt, was mich letztendlich, so vermute ich heute, zur Psychologie gebracht hat. Allerdings nicht notgedrungen, sondern bis heute mit großer Begeisterung.

Ich hatte bereits in meiner frühen Jugend zwei Hobbies und große Leidenschaften: die Musik und die Psychologie. Ich wusste schon sehr bald, dass eines von beiden mein Hobby und das andere mein Beruf werden wird. Wenn Sie meine Homepage schon etwas näher angeschaut haben, werden Sie sicherlich erkannt haben, welches von beiden mein Beruf wurde.  Mit dieser Entscheidung bin ich sehr zufrieden, da man von der Psychologie, wie ich als immer noch aktiver Musiker weiß, besser leben kann. Außerdem gibt es im Bereich der Psychologie schon genügend Hobbypsychologen, so dass ich an der Stelle nicht gebraucht wurde.

Also habe ich nach meinem Abitur ein Studium der Psychologie an der Philipps-Universität Marburg absolviert und mich dabei wiederum sehr früh auf die klinische Psychologie spezialisiert. Danach arbeitete ich für ein paar Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an diesem Fachbereich und wechselte anschließend an das Zentrum für psychosomatische Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen, wo ich einen genaueren Einblick in die tiefenpsychologischen Verfahren und die Psychoanalyse gewinnen konnte. Ich selber habe dann allerdings eine berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung zum klinischen Verhaltenstherapeuten an der Aus- und Weiterbildungseinrichtung für klinische Verhaltenstherapie (AWKV) Marburg absolviert.

Seit 1996 war ich an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg tätig, wo ich zunächst für die neuropsychologische Diagnostik und dann als Stationspsychologe auf der Privatstation tätig war. Nach meiner Promotion wurde mir die Funktion des leitenden Psychologen und die Leitung der Psychotherapiestation übertragen. Auf Grund meiner intensiven Beschäftigung mit den Angst- und Zwangsstörungen habe ich nach und nach in diesem Bereich einen eigenen Funktionsbereich mit einer Spezialstation und einer Schwerpunktambulanz aufgebaut. Diese fand bundesweite Beachtung und war über mehrere Jahre hinweg in Folge durch das Magazin FOKUS Gesundheit zertifiziert.

Zur besseren Versorgung von Menschen mit Zwangsstörungen habe ich 2015 die Gründung des Marburger Forums Zwangserkrankungen initiiert, ein Modellprojekt zur Integration stationärer Behandlung und ambulanter Angebote. Neben der Tatsache, dass die Angst- und Zwangserkrankungen zu meinem Spezialgebiet gehören, habe ich zusätzlich eine Reihe von Fortbildungen absolviert, so dass ich als leitender Psychologe und Lehrtherapeut die Aus- und Weiterbildung von angehenden Psychiater*innen sowie von psychologischen und ärztlichen Psychotherapeut*innen auf hohem Niveau gewährleisten kann.

Bis 2020 war ich als Mitglied des Leitungsteams der Klinik für  Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg intensiv mit konzeptuellen, administrativen und supervisorischen Aufgaben befasst, dennoch führte ich selber immer noch gerne praktische Psychotherapien durch.  

Neben der Patient*innenversorgung hatte die Lehre im Laufe meiner beruflichen Tätigkeit als leitender Psychologe der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg einen immer größeren Stellenwert eingenommen. Diese bezog sich zunächst hauptsächlich auf die interne Ausbildung von Studierenden der Medizin und Psychologie, sowie von Ärzt*innen und Psycholog*innen in der Facharzt- bzw. in der Psychotherapieausbildung. Im Laufe der Zeit habe ich meine Lehrtätigkeit dann auf Aus- und Weiterbildungsinstitute für Psychotherapie, Kliniken und andere Institutionen ausgeweitet. Heute nimmt die Aus- und Weiterbildung den größten Raum meiner Tätigkeit ein und richtet sich an die unterschiedlichsten Berufsgruppen im Gesundheitssystem.

Die Themen meiner Workshops, Seminare und Vorträge richten sich zum einen auf unterschiedliche Störungsbilder, wie z.B. Depression, Angst- und Zwangsstörungen und Persönlichkeitsstörungen. Sie umfassen aber auch Grundlagen der Psychotherapie wie Kommunikation und Gesprächsführung, Theorien und Modelle der Kognitiven Verhaltenstherapie, verhaltenstherapeutische und kognitive Interventionsmethoden, schwierige Therapiesituationen und Umgang mit Krisen und Suizidalität. Weiterhin biete ich Lehrveranstaltungen zu den neueren Therapieverfahren der Dritten Welle der Verhaltenstherapie an.

Zum Jahreswechsel 2020/2021 habe ich mich entschieden, nach 25-jähriger Tätigkeit die Klinik zu verlassen. Neben dem Aufbau einer Privatpraxis für Psychotherapie bin ich in die Leitung des Instituts für Schematherapie Marburg (www.ist-mr) eingestiegen und habe ein interessantes und vielfältiges Coaching-Projekt (www.interact-coaching.de) entwickelt. Außerdem bin ich weiterhin ehrenamtlich im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen und als 1. Vorsitzender des Marburger Forums Zwangserkrankungen tätig.

Ab Juli 2022 führe ich eine größere psychotherapeutische Praxis mit Kassenzulassung in der schönen nordhessischen Stadt Kassel. Diese wird zu einem psychotherapeutischen Zentrum zur Behandlung von chronischen und komplexen psychischen Störungen ausgebaut werden. Dort wird allen Hilfesuchenden ein sehr gut ausgebildetes und engagiertes Psychotherapeut*innen-Team mit unterschiedlichen Behandlungsschwerpunkten zur Verfügung stehen.

Weltanschaulich und spirituell fühle ich mich zu den fernöstlichen Philosophien hingezogen. Hiermit habe ich mich beruflich und privat sehr viel beschäftigt. So erklärt sich auch meine Vorliebe für die achtsamkeits- und akzeptanzbasiertenTherapieansätze. Ich würde mich heute als Vertreter der achtsamkeits- und akzeptanzbasierten Psychotherapie bezeichnen und sehe mich hier in großer Übereinstimmung mit der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) nach Steven Hayes.

Bei Interesse können Sie weitere Aspekte und Details meiner beruflichen Vita den folgenden Unterpunkten entnehmen.

Referenzen

  • Seit 2009 Leiter der Schwerpunktstation für Angst- und Zwangsstörungen am Zentrum für Psychische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg
  • Seit 2008 Leiter der Spezialambulanz für Angst- und Zwangserkrankungen an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg
  • 2004 – 2009 Leiter der störungsübergreifenden Psychotherapiestation an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg
  • Seit 2004 Leitender Psychologe und Mitglied des Leitungsteams an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg
  • 2000 – 2004 Stationspsychologe auf der Privatstation des damaligen Chefarztes und Klinikdirektors Prof. Dr. J. C. Krieg an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg
  • 1996 – 2000 Tätigkeit in der Abteilung für neuropsychologische Diagnostik an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg
  • 1994 –1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am psychoanalytisch ausgerichteten Zentrum für Psychosomatische Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen, dort unter anderem Mitarbeit im BMBF-Forschungsprojekt, zu den Themen Entwicklung und wissenschaftliche Überprüfung einer psychodynamisch fokussierten Kurzzeittherapie für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch und Evaluation der psychischen Belastung von ungewollt kinderlosen Paaren während verschiedener reproduktionsmedizinischer Behandlungen
  • 1991 – 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der AG Allgemeine Psychologie am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg, Forschungsprojekt zur auditiven und haptischen Wahrnehmung in der Computeranwendung
  • 03/2003 Promotion zum Dr. rer. nat. am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg
  • 10/1993 – 07/1998 Weiterbildung zum Klinischen Verhaltenstherapeuten bei der Weiterbildungseinrichtung für Klinische Verhaltenstherapie WKV (heute: AWKV) Marburg mit anschließender Approbation als Psychologischer Psychotherapeut durch das Hessische Landesprüfungsamt für Heilberufe (1999)
  • 04/1991 – 11/1991 Aufbaustudium Informatik an der Philipps-Universität Marburg
  • 10/1984 – 12/1990 Studium der Psychologie an der Philipps-Universität Marburg (Diplomnote „Sehr gut“)
  • 2022 Persönliche Auszeichnung durch die Zeitschrift Stern (Deutschlands ausgezeichnete Ärzte 2022)
  • 2016 – 2020 Persönliche Auszeichnung als „Top Mediziner” für den Bereich Zwangsstörungen in den Jahren 2016, 2017, 2018, 2019 und 2020 durch das Magazin „FOCUS-GESUNDHEIT“
  • 2016 – 2020 Auszeichnung der von mir geleiteten Station in der Kategorie „Top-Krankenhaus und Klinik“ im Bereich Angststörungen in den Jahren 2016, 2017, 2018, 2019 und 2020 durch das Magazin „FOCUS-GESUNDHEIT“
  • 2016 – 2020 Auszeichnung der von mir geleiteten Station in der Kategorie „Top-Krankenhaus und Klinik“ im Bereich Zwangsstörungen in den Jahren 2016, 2017, 2018, 2019 und 2020 durch das Magazin „FOCUS-GESUNDHEIT“
  • 2016 Persönliche Auszeichnung für ausgesprochene und vielseitige ehrenamtliche Arbeit durch die Aktion „Heimlicher Held“ der Volksbank Mittelhessen
  • Vorauss. 2022 Anerkennung als Trainer und Supervisor bei International Motivational Interviewing Network of Trainers (MINT)
  • Seit 2015 Anerkennung als Advanced Certified Schema Therapist und Certified Individual Schema Supervisor/Trainer bei International Society for Schema Therapy: ISST e.V.
    Anerkennung als CBASP-Trainer und Supervisor bei Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) Network e.V.
  • Seit 2000 Anerkennung als Supervisor für Kognitive Verhaltenstherapie am Institut für Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin (IVV) Marburg, am Instituts für Psychotherapieausbildung am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg (IPAM), bei der Aus- und Weiterbildungseinrichtung für klinische Verhaltenstherapie (AWKV) und bei der Landeskammer für psychologische Psychotherapeutinnen und -therapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten Hessen (LPPKJP Hessen)
  • Mitglied des Institutsleitergremiums der Institute für Schematherapie im deutschsprachigen Raum
  • Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen
  • Begründer und erster Vorsitzender des Marburger Forums Zwangserkrankungen e.V. zur Verbesserung der regionalen Patientenversorgung und als Modellprojekt zur vernetzten Medizin
  • Mitglied der Arbeitsgruppe der CBASP Supervisoren zur Qualitätssicherung und Ausarbeitung von Lehr- und Supervisionsstandards des CBASP-Network e.V.
  • American Psychological Association (APA)
  • Association für Contextual Behavioral Science (ACBS)
  • Deutschsprachige Gesellschaft für kontextuelle Verhaltenswissenschaften e.V. (DGKV)
  • Netzwerk deutschsprachiger Trainer und Trainerinnen für Motivational Interviewing (gerMINT)
  • Landeskammer für Psychologische Psychotherapeutinnen und -therapeuten und
    Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und –therapeuten in Hessen (LPPKJPH)
  • Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN)
  • Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen (DGZ)
  • Marburger Forum Zwangserkrankungen e.V. (MFZ)
  • Bündnis gegen Depression e.V.
  • CBASP-Netzwerk e.V.
  • International Society for Schema Therapy e.V.
  • Deutscher Blinden und Sehbehinderten Verband e.V. (DBSV)
  • Blinden- und Sehbehinderten-Bund Hessen e.V. (BSBH), langjährige ehrenamtliche Beratung für Betroffene, in der Vergangenheit für mehrere Jahre 1. Vorsitzender der Bezirksgruppe Marburg
  • Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. (DVBS)
  • Interessengemeinschaft sehgeschädigter Computerbenutzer e.V. (ISCB)
  • Während der Studienzeit: Gründer und Sprecher der Interessengemeinschaft blinder und sehbehinderter Studierender in Marburg
  • Dissertationsschrift:
    Röttgers, H.O. (2003). Der Einfluss des Benzodiazepins Lorazepam auf die räumliche und zeitliche Verteilung der visuellen Aufmerksamkeit. Dissertation, Philipps-Universität Marburg.
    Buchkapitel
  • Röttgers H.O., Konrad C. (2017). Praxis des Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP). In: C Konrad (Hrsg.) Therapie der Depression. Praxisbuch der Behandlungsmethoden. (S. 117-140) Springer Verlag, Heidelberg.
  • Backenstraß M., Röttgers H.O. (2013). CBASP bei Zwangsstörungen und komorbider chronischer Depression. In: Belz M, Casper F, Schramm E (Hrsg.) Therapieren mit CBASP. (S. 143-157) URBAN & FISCHER Verlag, München.
  • Röttgers H.O., Düsel P. (2019). Zwangsstörungen. In: Kircher T. (Hrsg) Kompendium der Psychotherapie. (S. 245-282) Springer Verlag, Heidelberg Berlin.
  • Röttgers H.O., Wittbrock S. (2019). Angststörungen: Panikstörung, Agoraphobie, Soziale Phobie. In: Kircher T. (Hrsg) Kompendium der Psychotherapie. (S. 209-244) Springer Verlag, Heidelberg Berlin.

Wissenschaftliche Journale

  • Röttgers, H.O., Merrem, B. (2022). MasterMind Gruppen: Eine innovative Ergänzung zur Unterstützung von Menschen mit einer Zwangserkrankung. Z-Aktuell: 106(6).
  • Röttgers, H.O. (2020). Modellprojekt Marburger Forum Zwangserkankungen. Zwangserkrankungen vernetzt ambulant und stationär behandeln. NeuroTransmitter; 31(6).
  • Röttgers H.O., Dietzsch L., Kircher T. Marburger Forum Zwangserkrankungen (2015). Integration stationärer Behandlung und ambulanter Angebote in ein störungsspezifisches, regionales Versorgungskonzept. Nervenheilkunde, 8:643-649.
  • Buyukturkoglu, K., Roettgers, H., Sommer, J., Rana, M., Dietzsch, L., Arikan, E. B., … & Sitaram, R. (2015). Self-regulation of anterior insula with real-time fMRI and its behavioral effects in obsessive-compulsive disorder: a feasibility study. PloS one, 10(8), e0135872.
  • Ilic M., Reinecke J., Bohner G., Röttgers H.O., Beblo T., Driessen M., Frommberger U., Corrigan P.W. (2014). Managing a stigmatized identity—evidence from a longitudinal analysis about people with mental illness. Journal of Applied Social Psychology, 44:464–480.
  • Ilic M., Reinecke J., Bohner G., Röttgers H.O., Beblo T., Driessen M., Frommberger U., Corrigan P.W. (2012). Protecting self-esteem from stigma: a test of different strategies for coping with the stigma of mental illness. International Journal of Social Psychiatry, 58:246-257.
  • Gebhardt S., Röttgers H.O., Bäcker A., Schu U., Krieg J.C. (2008). Treatment of panic disorder with bupropion in a patient with Parkinson’s disease. Journal of Clinical Pharmacy and Therapeutics, 33:575-577.
  • Röttgers H.O., Schu U., Scholl K., Krieg J.C., Lautenbacher S. (2003). Veränderte Aufmerksamkeit unter dem Benzodiazepin Lorazepam. Zeitschrift für Neuropsychologie, 14.

Vorträge

Vielfältige Vorträge und Workshops.

Zu den Themen (u.a.):

  • Standardverfahren in der Kognitiven Verhaltenstherapie,
  • Kommunikation- und Gesprächsführung,
  • Motivational Interviewing (MI),
  • Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), 
  • Schematherapie, 
  • Angst- und Zwangsstörungen,
  • Depression,
  • Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapie (CBASP),
  • Krisen und Suizidalität.

Im deutschsprachigen Raum an verschiedenen Institutionen und Organisationen:

  • Universitäten und Fachhochschulen,
  • Ausbildungsinstitute für Verhaltenstherapie,
  • international anerkannte Institute für Schematherapie,
  • diverse Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Rehabilitation
  • und sonstigen Institutionen.